gesundes und hygienisches Heizen:
Bei einer Fußbodenheizung entstehen nur geringer Luftbewegungen, es wird kaum Staub aufgewirbelt, der sich als `Wollmäuse´ in den Zimmerecken absetzt. Der große Vorteil im Bad oder anderen feucht zu wischenden Räumen bzw. Nassräumen ist, dass nass gewischte Böden viel schneller trocknen, die Rutschgefahr damit stark gesenkt wird und die Gefahr von Schimmelpilz oder Milben stark verringert wird.

Bodenbeläge:
Die elektrische Fußbodenheizung ist für alle Bodenarten geeignet, d.h. alle Bodenbeläge wie Fliesen, Naturstein, Holz, Laminat oder Teppich sind verwendbar.

elektromagnetische Felder:
Haushaltsgeräte und elektronische Geräte erzeugen elektromagnetische Felder, auf die manche Menschen sehr empfindlich reagieren. Gute elektrische Fußbodenheizungen - z.B. hergestellt mit Zweileiter-Heizkabel - erzeugen nur sehr geringe bzw. quasi nicht messbare Magnetfelder.

Qualität und Garantie:
Dank langjähriger Erfahrung erhält man heute hervorragende Qualität, viele Hersteller insbesondere von elektrischen Fußbodenheizungssystemen gewähren Garantie über bis zu 15 Jahre!

Komplettsysteme:
Auf dem Markt gibt es heute Komplettsysteme mit integrierter Wärmedämmplatte zur darunter befindlichen Betondecke, um den Wärmeverlust nach unten zu reduzieren bzw. zu unterbinden und um die Aufwärmzeit zu verkürzen, der Energieverbrauch über die (elektrische) Fußbodenheizung wird so optimiert.

Sie sind hier: elektrische Fussbodenheizung

Heizkostenersparnis:
Eine Fußbodenheizung benötigt niedrigere Temperaturen, d.h. es muß erst gar nicht so viel Energie aufgewandt werden wie bei einer Heizungsanlage mit Heizkörpern.

niedrige Aufbauhöhe:
Eine Fußbodenheizung - und hier ganz besonders die Elektrofussbodenheizung - wird dicht unterhalb der Bodenoberfläche installiert, man benötigt nur wenige Millimeter Aufbauhöhe bei der elektrischen und nur noch wenige Zentimeter bei der herkömlichen mit Heizungswasser funktionierenden Fußbodenheizung. Vorteil: Ideal für die Sanierung im Altbau und nicht mehr so träge wie früher in den 70er und 80er Jahren: Der Raum wird viel schneller erwärmt, kühlt aber auch viel schneller wieder ab.

gleichmäßige Wärmeverteilung:
Während ein mit Heizkörpern beheizter Wohnraum mehrere thermischen Zonen hat (z.B. Heizkörper 60°C, Fußbodenoberfläche 18°C, unter der Zimmerdecke 25°C) und sich dadurch eine rauminterne Thermik (Luftströmungen) entwickelt, erzeugt eine Fußbodenheizung eine gleichmäßige Wärmeverteilung im gesamten Raum, der Raumthermostat kann sogar in der Regel um 2 bis 3 Grad niedriger als bei einem Heizkörper eingestellt werden, ohne dass Einbußen bei Komfort oder Wärme entstehen. Die Fußbodenheizung eignet sich also optimal, um den gesamten Raum zu beheizen, sie kann aber auch zusätzlich zum bestehenden Heizungssystem eingesetzt werden: In der Übergangszeit (Frühjahr und Herbst) kann man die herkömmliche Heizung noch ausgeschaltet lassen.

 

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